tja ich und hanna sind ein dreamteam. wir verstehn uns fruchtbar trotz der feinseligkeit ma anfang. aber aller anfang ist schwer. wir haben in deutsch mal so einen aufsatzt schreim müssn wo auch zwei verschiedenn sichten das gleiche erzählt wird. und ich und hanna ham unsere erste zusammenkunft erzählt. und ich schreib das mal rein. dick ist hanna und kuresiv bin ich(maria):
Seit Tagen freute ich mich schon auf den gemeinsamen Theaterabend mit meinem Onkel und meiner Tante.
Ich bin gerade mit meiner Schwster auf dem Weg zu Onkel Ernst ud Tante Maria.
Die Mama hat etwas gesagt von wegen, dass wir uns ein Theaterstück anschauen.
Ich freu mich schon richtig.
Aber dann der Schock: Tante maria rief an und teilte mir mit, dass auch meine 2 Cousinen zweiten Grades mitkommen würden. Ausgerechnet Maria und Barbara!
So jetzt sind wir endlich da, und steigen ins andere Auto um.
Tante Maria sagt:"Wir holen jetzt noch gschwind die Hanna und die Kathi ab. Ihr habt sie ja schon einmal getroffen."
Diese lauten Kinder, die sich niemals ein Blatt vor den Mund nahmen. Sie sagen einem immer alles ins Gesicht was sie denken.
Ich denke mir:"Oh, nein. Die sind ja extrem langweilig. Da wird das Thaterspiel bestimmt fad!"
Ich schaute auf die Uhr. Schon so spät, stelle ich mit entsetzen fest. Das Zusammentreffen rückt immer näher.
Auf dem Weg versuche ich an unsere letzte Begegnung zu denken. Verschwommene Bilder ziehen im Geist an mir vorbei. Richtig erkennen kann ich nichts mehr.
Es war Zeit, dass sich meine Schwester und ich für das Theater herrichtenten. Mit wenig Begeisterung zog ich mir mein schönes Kleid an. Viel lieber würde ich jetzt gemütlich am Sofa liegen und mir einen schönen Fernsehabend machen.
Ich weiß nurmehr, dass sie extrem schüchtern und langweilig waren.
Der Onkel Ernst diskutiert gerade mit der Tante maria über irgendeinen Schüler. Ich höre kurz zu und hab die "Cousinen" schon wieder vergessen.
Ich hatte sowieso schon wieder ein bisschen Halsweh. Noch zehn Minuten bis zum Treffen. ich genoss noch einmal ein paar Seiten in meinem Buch, ganz in Ruhe lesen zu können.
Plötzlich sagte der Onkel Ernst:"Ah, da sind wir ja!"
Ich schaue aus den Fenster und sehe ein weißes Haus.
Ich könnte immer ncoh meine Tante anrufen und ihr sagen, ich wäre krank und könne nicht mit ins Theater.
Tante Maria steigt aus um sie zu holen, während wir im Auto sitzenbleiben.
Dann hörte ich die Stimme meiner Mutter, wie sie uns zurief, dass wir uns auf den Weg zum Parkplatz machen sollen.
Im Auto herrschot Stille.
Auf alle Fälle bilde ich mir das ein.
Meine Schwester schaut verträumt aus dem Fenster.
Onkel Ernst hört Musik. Sie dudelt aus dem Radio. Klassik. Österreich 1.
Ich nahm meinen Mantel und sah an dem Gesichtsaudruck meiner Schwster, dass sie auch absolut keine Lust hatte, sich mit unseren quiriligen Großcousinen zu treffen. Missmutig machen wir uns auf den Weg zum Parplatzt, auf dem uns unsere Tante und Onkel inklusiv unweerer beiden Cousinen 2. Grades abholten.
Ich schau wieder aus dem Fenster und sehe die zwei auf das Auto zukommen.
Da erblickte ich in der Ferne das graue Auto von Onkel Ernst.
Ich finde sie schauen sich ähnlich.
Der einzig große unterschied ist die Größe und die Brille der Kleineren von den beiden.
Die Autotür geht auf. Man konnte deutlich and den Gesichtern ablesen, dass die Begeisterung sich in Grenzen hielt. Beide Seiten versuchten nett zueinander zu sein, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Tante Maria und Onkel Ernst erkannten die Spannung zwischen den Geschwisterpaaren nicht und wwaren glüclihc die Familie vereinigt zu haben. Im Theater verständigten sie sich nur druch das Nötigste. Beide Seiten wollten nichts als weg. Das war wohl der schlimmste Theaterabend seit langem.
Vier Jahre später bringt uns der Zufall wieder zusammen. Wir haben uns beide verändert. Maria ist ruhiger geworden und Hanna lauter. Jetzt sind wir nciht nur mehr Cousinene 2. Grades, sondern auch sehr gute Freundinnen.
DAS ist die Anfangs Geschithe von mir und der Hanna. und jetzt erstehen wir uns echt gut. könnte man kaum glauben wenn man das gelesen hat. aber so sind wir halt. haben uns lieb und neken uns für unsr lebene gern.
peace&love
/maria
Mittwoch, 13. August 2008
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