Dienstag, 12. August 2008

Lagerbericht (Pfingsten)

Wie alles begann

Angefange hat unsere Geschichte am Freitag den 9. Mai un ca. 17.00 Uhr. Nach einer langen, langen, langen sher langen Zug fahr kammen wir (Kathi + Maria) ednlich in St. Michael an. Hier wurden wir von Mike per Auto abgeholt. dies dachten wir zuerst, doch das war nciht so, denn nciht Mike hote uns ab sondern James Bond höchst persönlich. Oooh James!! Mit passender Musik und dem spektatkulären jFahrstil kamen wir abegesehen von einem ießigen Blauenfleck heil in Seckau an. Hungrig und unter Zeitdruck schalagen wir unsren Kaiserschamrn hinunter, um am Praamm von Beginn an dabei zu sein. Damit wir nciht vor Lagneweile auf Dummsiinige Ideen kommen überbrückten wir die Ziet zur Nakunft der Salzbruger + Michi mit Kennelnerspielen. =) Mich war sehr verspätet. Als Einstieg in unser Thema "Typisch Frau! Typisch Mann!" führten uns die Stammesältetsen (=Betreuer^^) einige Klischees in Sketform auf. Zbsp.: Frauen könne nicht einparken, die Waffen einer Frau, der "hart arbeitdende" Mann trinkt Bier beim Fussball und hört der Frau nciht zu, Frauen verdrehen, das gesagte eiens Mannes. Anschlieend vertrieben wir uns die zewit mit Mafia und anderen Spielen. ->Bis in den Morgen.

Ist wiedr mal typisch!!!

"Wie sieht eure/r Traumfrau/mann aus?" mit dieser Frage begrüßte uns Schrcki an diesem Morgen. In eigeteilten Gruppen galt es diese Frage auf Papier zu beantworten und anschließend das Plakat zu präsentieren. Nach leidenschafltiche Diskussion stelle sich heraus das wir unsere Traupartner sehr klischeehaft dargestellt haen. Es folget eine weiter Diskussion über die Herkunft dieses Klieschees. Medien und das nähere Umfeld sind die Hauptakspekte zur Entstehung von Klischees. Zu Mittag wurden unsere Gaumen mit einer Chili-Con-Carne-Lasange mit Haferflocken und Tomatensoße verwöhnt. Um bei den Fussballtunier in der jSchweiz nicht schlecht dazu stehen wurde nach einer kurze Mittagspause ein Fussballtraing eingelet. Die Unsprolcihe und die optimistisch Veranlagetn unter uns spielten je nach dem Volleyball und Köpp. Mit reichlichen Kratzern, Blauenflecken und ählllichen Verletzunge gingen wir, letzen Endes zurück in unsere Quatier. Dort erwatete uns eine steirische Paella mit Fischgeruch. Lecker! Anscließend folgten wir der Einladun zu "Seeckaus next Topfmoddles". Nach kleinen Challenges überzeugt uns Abigeil(=Bein) mit ihere sexy Stimme. Dann spielten wir wie immer Mafia.

Typisch du! Nein ich!

An diese Vormittag wurden wir in keleine Diskussionsrunden einegeteilt und beschäftigten uns mit der Frage: Welchen Klisches entsprieche ich und warum? In diesen Gruppen kamen wir auc zu den Statment dass manche Klischees schon im Kleinkindalter "erzogen" werden. Im Anschluss daran schrieb jede/r einen Brief an sich selbst (der Brief wurde uns eingie Wochen später zu geschickt). Nach dem Mittagsesssen, stand wieder etwas Spot am Programm. (Köpp, Volleyball, Fussball, BAsketball, Frisbee) Als nächstes konnten wir an einem von 4 Workshops tielnehme:
Schriebwerkstatt: Hier konnte man sich in verschieden Weiße über Klischees ausdrücken und diese dann niederschreiben.
Musik: Hier dichteten und "komponierten" die Teilnehmer einen Rap über Horst den Supermann.
Thater: In diesem Worksop galt es sich zu jedem Lagerteilnehmer ienen kurzen Sketch einfallen zu lasen.
Basteln: Einfach irgendetwas, das in irgndeirne Weise zu Klischees past schaffen war die Afgabenstellung dieser Station -> Selda 2000
Ein großes Kapitel an diese Lager hieß: WANDERN. Hierbei handelt es sich um einen gemütlichen Aen- bzw. Nachspaziergang. Dieser führte uns zu einem großen sher großen Feurer und kuchen11. Als wir fertig gegrillt(Würstel, Kartoffel, Kekssandwiches, marshmallows) hatten gingen wir wieder zurück und gingen bald einemal müde ins Bett.

Das Ende der Geschichte

Andisem Morgen wurden Koffer gepackt, Blumen geprlückt und der Gottesdienst vorerietet. Auch im Gottesdiesnt drhet sich alles um unsr Lagerthema. Leider kam nach dem ittagessen die Zeit der Verabschidung und de Abreise.

Fazit

Es war wie immer ein einzigartiges Erlebnis. So viele Jugendliche die alle den verschiedensten Gurppen angehörne und im "normalen" Leben ncihteinmal miteinader reden würden verstanden sich hervorragend und dieskutiereten wortwörtlich über Gott und die Welt. Wir alle kamen auf so manche sachen drauf wie zb: das wir alle zwar individuen sind aber totzdem irgdnwo immer in eine Schublade gestopt werden. Wir alle können Lieder davon singen. Und totzdem kommen wir zurecht damit und wehren uns tielweise ncihteimal dagegen sonder leben sogar das aus was die anderen von uns denken. Wir werden einfach schon allein vom dem Gedanken der anderen in dem gestärkt was wir tun. So hat uns diese Lager in gewissr masen die Augengeöffnet. Aber es ging ja nihc nur darum zu entdecken das iwr nciht immer nach allen Klischees leben sollten sonder auch dasrum wiedereinaml Freundschafetn zu pflegen die teilweise schon über die hälfte unseres Lebens anhalten. Und wir freuen uns wieder auf ein nächstes mal in der Hoffnung es findet iergndwan wiedereinmal in Linz statt.

Kathi & Maria

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